Ergänzungen und Aktualisierungen zur 3. Neuauflage
werden auch in Zukunft hier zu finden sein!




Etappe 1
Aufgrund einer gewissen Verschlimmbesserung im Endspurt fehlen im grauen Käst-chen unten auf Seite 23 die Worte "-handenen Friedhof auf dem Golm bestattet."

Etappe 3
Wichtige Korrektur: Die Telefonnummer von Sabine Spanke in Pinnow lautet:
0171/ 149 8070
. Ich bitte um Entschuldigung.
Die Pilgerherberge Pinnow (Altes Pfarrhaus) steht bis auf Weiteres nicht zur Verfügung.

Etappe 7
Für die SOS-Dorfgemeinschaft in Hohenwieden gibt es neue Kontaktdaten: Pilger können sich anmelden bei: Haus Gotland: mo.-fr. ab 16 Uhr und am WE ganztags, Tel.: 038326/ 401176, mobil: 0160/ 9078 6513 oder bei Haus Öland zu den selben Zeiten, Tel.: 038326/ 401131, mobil: 0160/ 9078 6414 oder bei der Tagesgruppe von mo.-fr. 8:30 bis 16 Uhr, Tel.: 038326/ 401178.

Etappen 12 bis 14
Ostsee-Variante:
Die Kirchengemeinde Rethwisch macht folgenden Vorschlag:
Teil 1: von Rostock nach Rethwisch

Variante 1: 18,5 km
Vom Jakobi-Gemeindehaus im Friedhofsweg in Rostock geht es Richtung Hansviertel und weiter nach Reutershagen. Orientiert man sich hier an der Bonhoeffer-Straße, gelangt man im weiteren Verlauf nach Vorweden/ Mönkweden. Durchwandert man das Waldstück Ellerbrook, gelangt man nach Lambrechtshagen. Gerade durchgelaufen, ist nach einigen hundert Metern die B105 zu überqueren und ihr, links abgebogen, bis Bargeshagen zu folgen. Jetzt rechts Richtung Admannshagen/ Rethwisch weitergehen und vor Admannshagen links an der Feldhecke zu den Windrädern auf der Schotterspur, die kurz vor Rethwisch als unbefestigter Landweg weiterverläuft. Rethwisch durchlaufen, an der Kirche vorbei, dann Richtung Bad Doberan abbiegen. Der Pfarrhof liegt 500 m von der Kirche entfernt in den Wiesen der Conventer Niederung.



Variante 2
über Warnemünde: 29 km
-mit besonderen Stimmungen am Stadthafen und 10 km Ostseestrand 
(bis Warnemünde mit der S-Bahn = 16 km Fußmarsch weniger):
Vom Jakobihaus zum Stadthafen, nordwärts an der Warnow-Kaikante entlang bis zur Kurt-Dunkelmann-Straße, die Schonenfahrerstraße hochgehen und rechts in die Carl-Hopp-Straße biegen. Jetzt kommt eine Durststrecke (…3 km Gehweg am Straßenverlauf) mit kurzer Unterbrechung am Fischerei-/ Holzhafen, dann rechts abbiegen auf den Schmarler Damm (parallel gehen und Linksbogen mitmachen), rechts abbiegen und die Industriestraße zum Ende gehen. Über ausgetretene Pfade geht es hinter Cart-Bahn und Flip-Out nach gut 100 m im Hundsburgpark auf einen befestigten Spazierweg über die Einfahrt des Warnow-Tunnels hinweg zum IGA-Park, am Mündungsarm der Warnow entlang bis zum Museumsschiff, – nach 200 m ist der Weidendom erreicht, dann entlang der Werftallee bis nach Warnemünde. Vorbei am Kreuzfahrtterminal und dem Fähranleger einer kleinen Autofähre gelangt man durch eine Unterführung zum Bahnhof, von dort über den Alten Strom, in die Promenade rechts einbiegen ->Die Ostsee lässt sich finden und nun westwärts am Strand oder nebenher durch den Küstenwald entweder bis zum Ostseebad Nienhagen, hier die Strandstraße bis zum Ende und dann rechts Richtung Bad Doberan bis zum Rethwischer Pfarrhof. -- 2 km länger, bei mehr Lust am Meer, geht es in Nienhagen an der Küste bis Börgerende am Strand entlang, dann die Seestraße bis zum Preisterdamm -> Pfarrhof.
Pilgerherberge:
Rethwisch
(ca. 6 km nordnordöstlich von Bad Doberan gelegen – Ostseevariante): Backhaus Rethwisch der ev. Kirchengemeinde (April bis September), Doberaner Str. 2, max. 7
Kontakt: Pastorin Ulrike Dietrich, 038203 / 81812. 7 Betten/Matratzen und Dusche vorhanden.
 Küchenmitnutzung möglich, Schlafsack erforderlich.

Das Backhaus Rethwisch steht bis auf Weiteres nicht für Pilger zur Verfügung.

Teil 2: von Rethwisch zum markierten Jakobsweg

Variante 1 – 24 km nach Alt Karin

Vom Backhaus neben der Straße Richtung Bad Doberan bis kurz hinter Bahrenhorst. Hinter der Brücke links in den Feldweg biegen, an dessen Ende rechts weiter bis an den Rand Doberans, die L 13 überqueren und die Straße Walkenhagen bis zum Ende. Rechts ist das Bad Doberaner Münster schon hinter der Klostermauer zu erblicken. Die B 105 macht einen Linksbogen. Über die Klosterstraße gelangt man zum Münster und zum markierten Weg der Via Baltica über Retschow und Einhusen nach Alt Karin.
Variante 2 – 32 km nach Russow
Vom Backhaus drei Kilometer an der Dorfstraße nach Börgerende entlang bis zur Ostseeküste, weiter auf dem Fernwanderweg E 9 am Strand über Heiligendamm, Kühlungsborn bis Rerik, weiter am Salzhaff bis Roggow, landeinwärts ist nach 2 km Russow erreicht (Quartier Altes Pfarrhaus).

Von Russow aus gelangt man entweder am Eingang von Neubukow am Hellbach auf die markierte Route oder geht schon vorher – dadurch insgesamt kürzer -  über Spriehusen nach Buschmühlen und weiter auf der markierten Route.
Pilgerherberge:
Russow
(Ostsee-Variante): ev. Pfarrhaus, Hauptstr. 1, Tel.: 0178/ 1376699, max 2, 2 Be, Ko. Von dort sind es etwa 2,5 km bis zum Salzhaff, einer flachen Bucht der Ostsee.


Etappe 20:
Moisling:
Du überquerst an der Ampel die Stecknitzstraße und gehst auf der linken Seite weiter geradeaus Richtung Niendorf. Du befindest dich jetzt bereits in Moisling. Im Rechtsbogen kommst du in die Niendorfer Straße, an welcher sich auch ein großer jüdischer Friedhof befindet, dessen Ursprünge auf die Zeit nach dem 30-jährigen Krieg zurückgehen. Vor der Bushaltestelle Oberbüssauer Weg biegt der Weg halbrechts ab. Du überquerst den Sterntalerweg und gehst weiter auf der Niendorfer Straße. (ab hier nicht mehr für Radpilger) Nach etwa 1,5 km biegst du vor einem Bahnübergang rechts ab in die Straße Im Block. Nach etwa 100 m hältst du dich links.
Das Privatquartier Dickerhof in Reinfeld steht nicht mehr als Herberge zur Verfügung.

Etappe 21
Bad Oldesloe – Nütschau bei Hochwasser:
Falls der Bohlensteg durch das Brenner Moor wegen Hochwassers unpassierbar ist (siehe Pegelstand in Bad Oldeslohe), gehe folgendermaßen über Wolkenwehe: ….. „Die Wegweiser hierhin lauten auf ‚Grüne Brücke‘.“ Zweige nicht ins Moor ab, sondern gehe ca. 400 m geradeaus weiter bis zur Heimstraße und rechts weitere 200 m bis zum Wolkenweher Weg. Diesem folgst du auf dem Radweg 1,2 km bis zur Ortsmitte von Wolkenwehe. Dort rechts ab (auch hier Schild: Grüne Brücke). Nach ein paar hundert Metern triffst du an einem Parkplatz wieder auf den Hauptweg, dem du nach links folgest.

Etappe 25:
Nienstedten – Wedel – Harsefeld
Von der Nienstedtener Kirche aus gehst du zurück zum Elbuferweg und setzt den Weg Richtung Westen fort. Du passierst den Fähranleger Blankenese. Der Strandweg führt dich weiter an Blankenese vorbei. An der Straße Falkensteiner Ufer hältst du dich links und gehst geradeaus weiter. Nach einer Weile biegst du links ab auf den Weg Rissener Ufer und folgst dann dem Linksknick der Straße. Nun geht es auf und ab auf dem Höhenweg, parallel zur Elbe. Schließlich stößt du auf ein Kraftwerksgelände. Du gehst auf der Straße ein paar Meter zurück und folgst dann ihrem Verlauf. Du biegst links ab in den Tinsdaler Weg und hältst dich geradeaus auf der Straße. Zum Zentrum von Schulau mit der Christus-Kirche würde es nun noch weiter geradeaus gehen. Der Weg zur Fähre biegt aber nach 600 m wieder links ab. Die Straße heißt auch hier Tinsdaler Weg. Nach etwa 150 m biegst du rechts ab auf einen Fuß- und Radweg. Halte dich auf der Straße links und folge weiter dem Verlauf des Fuß- und Radweges.
Schon sehr bald erreichst du das Schulauer Fährhaus mit der Schiffsbegrüßungsanlage. Nach weiteren 200 m gelangst du zum Hauptanleger für die Fähre nach Lühe. Die Fähre bringt dich heute zunächst nach Lühe . In wenigen Metern bist du vom Fähranleger an der Straße, überquerst sie und gehst geradeaus in die Fährstraße. Schon nach etwa 150 m biegst du halblinks ab auf den Lühedeich, auf dem du nun immer geradeaus gehst. In Steinkirchen kommst du am alten Marktplatz vorbei und setzt den Weg auf dem Deich fort. Der Weg führt durch Guderhandviertel. Du überquerst eine Straße und gehst dann halbrechts in die Neßstraße. Linker Hand liegt der Ortseingang von Mittelnkirchen. Nach etwa 600 m geht es wieder halblinks hoch auf den Deich. Über eine Lühebrücke kommst du nach Neuenkirchen. Auf der anderen Seite der Lühe führt der Weg nun rechts weiter auf dem Deich. Wo der Plattenweg endet, gehst du auf dem Wiesenweg weiter. Der Weg unterquert eine Autobahn und führt dann etwa 200 m an der Straße entlang. Du biegst rechts ab in die Straße Marschdamm. Nach einem knappen Kilometer kommst du ins Zentrum von Horneburg. Vor der Kirche biegst du rechts ab in die Lange Straße Richtung Rathaus. Du überquerst die Straße Im Großen Sande am Zebrastreifen, gehst dann links und folgst dem Bogen der Straße. Der Weg überquert an der den Bahnübergang, (ab hier nicht für Radpilger) um nach etwa 30 m links in die Wilhelmstraße abzubiegen. Du folgst dem Straßenverlauf, überquerst die Bundesstraße und setzt den Weg auf der Wilhelmstraße nur kurz fort. Nach etwa 40 m biegst du rechts ab in die Straße Im Stuck. Folge dem Straßenverlauf, um nach etwa 500 m links in die Straße Stucks Weg abzubiegen. Halte dich geradeaus und folge dem Straßenverlauf auf dem Kopfsteinpflaster durch Daudieck. Der Weg wird jetzt recht sandig, führt zeitweilig durch einen Wald und schließlich nach Issendorf. Der Weg führt am Wendeplatz weiter geradeaus und dann im Rechtsbogen hinab zur Landstraße. Dort gehst du nach links. Nach weiteren etwa 200 m biegt der Weg links ab in die Schmiedestraße. Nach gut 200 m musst du aufpassen. Hier biegt der Weg rechts ab auf einen unauffällig beginnenden Wanderweg. Du kommst über einen kleinen Steg und stößt bald auf eine Straße. Hier biegst du links ab. (ab hier auch wieder für Radpilger) Der Weg führt nun geradeaus in den Wald. Du folgst dem Verlauf, biegst dann aber vor einer kleinen Schutzhütte links ab in das Naturschutzgebiet Aueniederung. Du gehst über einen Bohlenweg und überquerst die Aue. Nach 100 m biegst du an einer Wegkreuzung rechts ab Richtung Harsefeld. Am Ortseingangsschild von Harsefeld geht es weiter geradeaus. Nun verläuft der markierte Jakobsweg wieder entsprechend der beschriebenen Route im Buch bis zur Pilgerherberge.

Etappe 27/28:
Otterstedt-Umgehung:
Noch vor der Kreisstraße biegst du links ab in die Straße Zum Buchhof. Halte dich geradeaus und überquere nach etwa 1,5 km die Reeßumer Straße (K 36). Der Weg führt weiter geradeaus (Rugenworthweg) – rechts geht es zum Otterstedter See - und trifft nach einem weiteren Kilometer auf die Feldstraße. Hier ist rechts der Ortseingang von Otterstedt und auf der Ecke befindet sich ein Campingplatz. (Auch von hier aus gelangst du bequem zur Pilgerherberge.)  Der Weg führt weiter geradeaus, um nach etwa 600 m links abzubiegen. Dann geht es gleich halbrechts in den Wald (Kreuzbuchen). Du folgst dem Verlauf des Hauptweges und gehst am Ende des Waldes auf der Straße nach rechts. Nach 50 m triffst du auf eine Landesstraße und schwenkst nach links. Nach etwa 300 m biegt der Weg nach rechts ab Richtung Friedhof. (Es gibt auch noch eine dritte Variante, die auf dem Radweg der Landesstraße weiter geradeaus über Ottersberg führt.) Du gehst am Friedhof vorbei, folgst etwas später dem Linksknick und dann der Rechtskurve. Von rechts kommen nun bald die Pilger, die in Otterstedt in der Herberge waren. Wenige Meter vor der Straße biegst du links in den Wald ab.

Etappe 28:
In Bremen-Borgfeld, Upper Borg 54, gibt es jetzt eine neue kirchliche Pilgerherberge, die etwa 1 km von der Kirche entfernt ist (s. grüner Pfeil).
Die Kontaktdaten lauten: Tel.: 04212576325, maike.harbrecht@kirche-bremen.de, @maikehb8

Etappe 30:
Kirchweyhe:
Nach etwa 50 m wechselst du vorsichtig die Straßenseite und gehst geradeaus in den Plattenweg Koppel. Du folgst nach etwa 500 m der Linkskurve und kommst nach Kirchweyhe hinein. Der Weg überquert einen Bahnübergang und geht immer weiter geradeaus, bis er nach 1,2 km rechts abbiegt in die Bahnhofstraße. Er biegt nach 100 m links ab in die Heidfeldstraße. An deren Ende biegst du links auf einen Fußpfad, gehst dann rechts an einer Schule vorbei und überquerst die L 335. Mache den Rechtsbogen mit. Nun, am Freibad Weyhe, treffen sich die beiden Wegvarianten wieder.

Etappe 32/33:
Wildeshausen:
Etwa 200 m hinter der Ratsherr-Hoopmann-Straße biegt rechts ein Kleiner Fußweg ab, der links und rechts abbiegend zwischen den Grundstücken zur parallel verlaufenden Dr. Klingenberg-Straße führt.
Am Ende der Dr.-Klingenberg-Straße triffst du auf die Delmenhorster Straße (L 338). Hier gehst du kurz nach rechts und überquerst sie dann an der Ampel. Du gehst links in die Straße Im Hagen, vorbei am Jüdischen Friedhof. Du überquerst bald die Hunte und biegst dann gleich links ab auf einen Fuß- und Radweg parallel zum Fluss. Hinter dem Polizeikommissariatr biegst du rechts ab und gelangst in die Herrlichkeit, die um die evangelische Alexanderkirche herumführt. Gegenüber vom Hauptportal führen beide Wegvarianten weiter in den Nachtigallsgang.

Etappe 34:
Astrup – Thesings Kreuz:
Du kommst aus dem Wald heraus und folgst dem Weg weitere 1,5 km. Du triffst  auf die Langfördener Straße (K 254). Der Weg führt dich weiter geradeaus Richtung Holzhausen. Nach etwa 1 km biegst du halblinks in die Straße Zum Dorfplatz. An der L 881 überquerst du links die Bahnlinie und biegst dann wieder rechts ab auf die Fortsetzung der durch die Bahnlinie unterbrochene Straße Zum Dorfplatz. Nach etwa 1,5 km erreichst du nun Thesings Kreuz.

Etappe 35:
Lohne:
Du triffst auf die Brägeler Straße (K 264) und wanderst nach rechts bis zum Kreisverkehr. Hier führt der Weg links Richtung Lohne. Blad erreichst du den nächsten Kreisverkehr. Hier nimmst du die erste Ausfahrt rechts und gelangst so nach Nordlohne. In der Rechtskurve biegst du links ab in die Lindenstraße, die dich geradeaus bis zur St. Gertrud-Kirche ins Zentrum von Lohne führt. Du machst am Ende den Linksbogen mit und umgehst die kirche im Uhrzeigersinn. Geh nun links die Treppe hinunter und nach 60 m vor dem Rathaus wieder nach links (Vogtstraße). Mache den Linksbogen mit und biege am Kreisverkehr rechts ab (Brinkstraße). Halte dich dann rechts, anstatt in die Landwehrstraße zu gehen (weiter Brinkstraße). Halte dich immer geradeaus, an Sportplätzen vorbei. Die Straße ist nun die Steinfelder Straße. Dieser folgst du hinter dem Kreisverkehr weiter geradeaus. Dann, nach etwa 300 m (auf Höhe des Brettberger Weges) biegt der Weg links ab in den Wald. Überquere dann die Straße (Bergstraße) und gehe weiter geradeaus hoch in die Bergmark-Siedlung. Nach 100 m biegst du rechts ab (In der Bergmark) und wanderst durch die Siedlung. Setze den Weg dann im Klusweg fort. Mache am Ende der Siedlung nicht den Rechtsbogen mit, sondern gehe links auf den Feldweg. Nach 50 m gehe nach rechts. Im Verlauf kommst du an mehreren Stationen eines Kreuzweges vorbei. Du läufst geradeaus auf die St. Anna-Klus, ein angenehmer Ort der Stille und Einkehr. Vor dieser führt der Weg links auf den Feldweg (Hinter der Klus). Du folgst dem Wegverlauf (im Prinzip ein großer Linksbogen), kommst an einem Bauernhof vorbei und hältst dich geradeaus. Du triffst auf den Weg Am Sandberg. Hier biegst du aber rechts ab. Du kommst schließlich hoch zum Pickerweg und biegst rechts ab. Gleich rechts befindet sich der Südlohner Moorblick. Die Varianten sind nun wieder vereint.

Etappe 36:
Damme:
Treppe Bergsee. Oben auf dem Damm gehst du nach links entlang des Bergsees. Nach 500 m gehst du steil eine lange Treppe hinab zu einem Waldspielplatz, wo du rechts abbiegst. Am Ende des Spielplatzes führt der Weg halbrechts hoch auf einen schmalen Waldpfad. Nach 200 m führt eine sehr steile Treppe links hinab. Etwa 200 m danach hältst du dich links. Du erreichst eine Straße (Wellenweg) und must 10 m rechts versetzt auf einem Fußweg weitergehen. Halte dich geradeaus und gehe rechts an einem Teich vorbei. Dahinter biege rechts ab (Wildpfad). Halte dich geradeaus, mache dann die Linksbiegung mit und gehe dann die Straße Steinbrink links hinab. Am Ende gehe rechts in den Ulmenweg, dann nach etwa 150 m links in die Viktorstraße. An deren Ende überquerst du die Marienstraße und gehst geradeaus weiter über einen Parkplatz bis zur Großen Straße. Hier wanderst du nun rechts ins Zentrum von Damme. Biege links ab auf den Platz der St. Viktor-Kirche. Von Steinfeld bis hierhin sind es 10,8 km.
Gehe schräg über den Kirchplatz und noch ein Stückchen weiter bis zur Kolpingstraße. Hier gehst du 50 m nach rechts und biegst dann links ab auf die Große Straße. Aber bereits nach 20 m gehst du rechts auf einen Fuß- und Radweg zwischen Häusern hindurch. Du kommst an einem Bachlauf entlang. Nach etwa 200 m machst du den Linksknick mit. Du überquerst die Lindenstraße an der Ampel und setzt den Weg geradeaus zwischen den Häusern fort. Der Weg schlängelt sich, parallel zum Bachlauf. Du kommst durch einen kleinen Wald und machst den Linksbogen mit. Vor einer Fußgängerbrücke biegst du rechts ab. Der Weg verläuft im Bogen zu einem Hauptweg (Hollmanns Weg). Hier biegst du rechts ab. Du triffst auf die Mühlenstraße, gehst nach links und überquerst geradeaus an der Ampel den Westring. Du gehst nun rechts an der Straße Richtung Bexaddetal. Nach 100 m biege links ab in die Gramker Straße. Überquere nach etwa 150 m die Straße und gehe eine steile Treppe hinauf. Oben gehe nach links und halte dich dann auf dem schmalen Pfad geradeaus. So kommst durch ein kleines Wäldchen. An einer Stelle, wo du links und rechts gehen kannst, wanderst du nach links. Nach gut 100 m bei einer Bank gehst du nach halblinks. Beim Knotenpunkt führt der Weg weiter geradeaus. Der Weg schlängelt sich (im Prinzip geradeaus; auch die P-Markierung hilft) und geht auf und ab. Unten links verläuft der Dammer Mühlenbach. Nach einem knappen Kilometer erreichst du einen Hauptwanderweg und biegst links ab, nun wieder vereint mit der anderen Wegvariante. Von Damme bis Vörden sind es ohne den katholischen Schlenker in Vörden 11,1 km.

Etappe 40:
Leeden:
400 m hinter dem Bahnhof Natrup-Hagen biegst du rechts in den Heideweg ab. Achtung: Nach etwa 400 m führt der Jakobsweg unauffällig links auf einem kleinen Pfad in den Wald. Der Pfad wird zum Feld- und Wiesenweg. Es geht bergauf. Bald geht es erneut links in den Wald hinein. Nun kommst du nach Leeden hinein. Auf der Fürstenstraße hältst du dich zunächst geradeaus und folgst dann ihrer Rechtsbiegung. Am Ende der Straße biegst du links ab. Du überquerst die Natrup-Hagener Straße und wanderst geradeaus in die Rosenstraße. Nach gut 700 m geht es links in die Straße Stift. Nach 100 m biegst du rechts ab Richtung Stiftshof, gehst am Fachwerkhaus, dem Stiftshaus Leeden vorbei und dann links über eine kleine Treppe zur evangelischen Stiftskirche. An der Straße gehst du nach links. Folge zunächst dem Straßenverlauf und biege dann links ab auf den Rundweg A 2 - Fangberg. Der Weg führt steil bergauf und dann durch den Wald. Oben verläuft der Waldweg etwa einen Dreiviertel Kilometer auf dem Kamm des Fangberges. Nach einer Weile kommst du aus dem Wald heraus, gehst noch 100 m am Waldrand weiter und biegst dann rechts ab, wieder in den Wald. Nach 30 m führt der Weg nun nach links. Es geht bergab. Erst hältst du dich geradeaus, machst dann die Rechtsbiegung mit und folgst dem Hauptweg durch den Wald. Unten an der Kreisstraße gehst du rechts. Nach etwa 150 m biegst du links ab (Am Ritterkamp), (O) nach etwa 500 m noch einmal links in die Talstraße.

Etappe 41:
Lengerich:
Haus Vortlage. Nach etwa 900 m biegst du halbrechts ab auf den Kuhdamm, dann nach etwa 400 m überquerst du den Niederlengericher Damm. Und wanderst weiter auf dem Kuhdamm. Nach einer Weile biegst du rechts ab auf die Straße In der Wildbahn. Diese mündet in den Poolweg. Hier gehst du nach links und dann rechts in die Johannesstraße.

Etappe 42:
Schmedehausen:
In Schmedehausen führt der Weg an der Kirche vorbei bis zur Schmedehausener Straße (L 555). Du wanderst hier vorsichtig etwa 250 m am Straßenrand nach links bis zu einem Bauernhof und dann etwa 10 m nach links versetzt und sogleich vorbei an einem Wegekreuz weiter auf einer kleinen Parallelstraße. Nach etwa 400 m biegst du links ab auf den Postdamm. Auch hier gehst du am Straßenrand. Biege nach etwa 700 m halblinks ab in die Straße Landskrone. An deren Ende biegst du links ab und überquerst den Dortmund-Ems-Kanal. Danach führt der Weg gleich rechts in einen Feld- und Waldweg. Nach etwa 700 m schwenkt der Waldweg nach rechts, folgt der Linksbiegung und führt weiter geradeaus. Nach etwa 1,2 km überquert er die Straße und führt weiter geradeaus auf den Wald zu. Du folgst dem Wegverlauf durch den Wald und biegst danach rechts ab. Die Straße führt zum Dortmund-Ems-Kanal und dann ein Stück an diesem entlang. An der nächsten Kanalbrücke wechselst du die Kanalseite. Direkt am Ende der Brücke steigst du die Treppe hinab und setzt den Weg am Kanal für etwa 300 m fort. Biege nun rechts ab. …

Etappe 42:
Haus Emmaus bei Münster- Handorf:
Du gehst aber geradeaus weiter, überquerst die Straße und wanderst weiter durch den Wald. Nach 100 m kommst du aus dem Wald heraus und gelangst auf den Wersebeckmannweg. Nach weiteren 300 m erreichst du das Gymnasium St. Mauritz, ein großes rotes Backsteingebäude, das auf der rechten Seite liegt. Vor diesem biegst du rechts ab und läufst nun direkt auf das Haus Emmaus.
…. Vom Haus Emmaus aus gehst du an der Schule entlang und über die Busschleife zurück zum Wersebeckmannweg. Hier gehst du etwa 500 m nach rechts. 100 m vor dem Ende der Straße biegst du rechts auf einen Waldweg und gehst am Waldrand entlang. Du erreichst bald die Dyckburgstraße und wanderst 100 m nach links. Auf der Straße Dingstiege unterquerst du die Bahnlinie, - Nun bist du wieder zurück auf dem markierten Jakobsweg.

Zum Download